Die Leute folgen den Inhalten, nicht den Protokollen

Die Vehemenz, mit der Elon Musk seinen Kurznachrichtendienst X in den Boden rammt, nötigt mir schon fast wieder Respekt ab. Ich habe die Dotcom-Blase miterlebt und weiß, wie Panikmanagement in unrettbar kollabierenden Projekten aussieht. Wer es nicht so mit Digitalität hat und lieber einen analogen Einblick ins Thema haben möchte, mag sich den Film “Der Untergang” ansehen. Da ist alles drin, angefangen von Durchhalteparolen über den Einsatz längst nicht mehr verfügbarer Mittel bis hin zum Herumbrüllen, wenn jemand ausnahmsweise ehrlich ist. Wer es irgendwie einrichten konnte, hat die eingekesselte Stadt oder den rapide an Bedeutung verlierenden Webdienst bereits verlassen. Die Frage ist nur: wohin?

Historikerinnen bestreiten, dass Geschichte sich wiederholt, aber bestimmte Muster sind meiner Ansicht nach erkennbar. Als wir uns vor etwas mehr als 10 Jahren fragten, welche Messenger außer Whatsapp noch infrage kämen, führten wir eine ähnliche Debatte wie vor drei Jahren, als wir darum stritten, welcher Videokonferenzdienst statt Zoom sich anböte, und heute streiten wir uns mit nahezu den gleichen Argumenten darüber, wer die Nachfolge von X antreten soll. Die Hoffnung wäre, dass irgendwer die Zeit zum kritischen Hinterfragen der eigenen Begründungsmuster genutzt hätte, aber nein, wir plappern immer noch den gleichen Quatsch wie vor 10 Jahren.

Wenn eine gute Verpackung den schlechten Inhalt adelt

Mastodon sei open source, sagen wir. Es nutze ein offenes Protokoll. Es sei föderiert, dezentral. Wir könnten eigene Instanzen aufsetzen, eigene Clients schreiben. Als Techniker ist mir sowas auch wichtig, und natürlich achte ich auf sowas. Doch die bittere Wahrheit ist: Was hilft mir die schönste Technik, wenn die transportierten Inhalte nichts taugen? Was nützt es, dass mir die Regeln meiner Heimatinstanz die ganzen Nazis vom Hals halten, wenn die Nicht-Nazis ebenfalls unerträglichen Mist von sich geben? Was bringen die schönsten Übertragungsprotokolle, wenn deren Nutzerinnen auf elementarer Ebene nicht begriffen haben, wie Kurznachrichtendienste funktionieren?

Schnell, spontan und ungeschliffen

Als Twitter im Jahr 2006 anfing, war die Idee einfach, so einfach, dass ich drei Jahre brauchte, um sie zu verstehen: Wenn Dir etwas in den Sinn kommt, schick es raus, schnell und spontan. Denk dran: Du bewirbst Dich nicht für den Literaturnobelpreis. Was Du schreibst, rollt so schnell aus der Timeline, dass es zwar danach noch gespeichert ist, aber kaum jemand es noch lesen wird. Du hast 140 Zeichen, da kannst Du gar nicht viel unterbringen, also versuch es gar nicht erst.

Die Nutzerinnen hielten sich daran und schrieben, teilweise über die größten Banalitäten. Noch jahrelang hielt sich bei Außenstehenden die Mär, Leute tweeteten über ihren Stuhlgang. Ich selbst habe keine solchen Texte gesehen, halte das Gerücht angesichts der mir bekannten Inhalte für plausibel. Im deutschsprachigen Raum erlangte der Berliner Piratenaktivist Christopher Lauer mit Texten Bekanntheit, deren Sinn sich teilweise (hoffentlich wenigstens) nur ihm erschloss.

Das Ungezwungene, Schnelle war es, war Twitter wachsen ließ. Während des Arabischen Frühlings zeigte sich die Stärke des Konzepts: Menschen schickten Eindrücke von Demonstrationen. Das war keine neutrale, sorgfältig recherchierte Berichterstattung, sondern Rohmaterial, das journalistisch noch eingeordnet werden musste. Dafür gab es der Welt die Möglichkeit, von Neuigkeiten zu erfahren, bevor sie zur Nachricht wurden. Journalistinnen waren begeistert, ermöglichte ihnen Twitter zweierlei: Nicht nur war es eine ergiebige Quelle, sondern sie konnten ihre eigenen Meldungen als Links verbreiten. Die vermeintliche Schwäche des 140-Zeichen-Limits entpuppte sich als Stärke, weil sie zur Prägnanz zwang, und tatsächlich schafften es einige, in diesen wenigen Zeichen viel unterzubringen. Mein Aha-Erlebnis war 343max, der die Proteste gegen die von CDU und SPD in Deutschland geplante Internetzensur mit den Worten kommentierte: “Ihr werdet euch noch wünschen, wir wären politikverdrossen.

“Es ist Deutschland hier.” (Guido Westerwelle, 2009)

So hätte es weitergehen können. Als jedoch Mastodon aufkam, konnte der Dienst seine teutonischen Wurzeln nicht leugnen. Vor verstörende Inhalte konnte nun eine “Content Warning” geschaltet werden, die stichwortartig den eigentlichen Text zusammenfasst und ihn erst nach einem Mausklick anzeigt. Seheingeschränkte sollten die Möglichkeit bekommen, mit Hilfe eines Beschreibungstextes zu erfahren, was auf einem Bild zu sehen ist. Absurderweise lässt dieser Text mehrere tausend Zeichen zu, während der eigentliche Tröt auf 500 beschränkt ist. Darüber hinaus haben sich einige Instanzadministrationen vorgenommen, den rauhen Ton des toten Twitter gar nicht erst einreißen zu lassen und unangemessene Postings sehr viel früher zu sanktionieren als das deutsche Strafrecht es vorsieht.

Das finde ich gut, sehr gut sogar. Das Problem ist nur, dass wir uns in einem Land befinden, welches keine halben Sachen kennt. “Können” und “dürfen” gibt es hier nicht, vielmehr “müssen” und “verbieten”. War die ursprüngliche Idee, verstörende Inhalte hinter einer “Content Warning” verstecken zu können, wird daraus im teutonischen Perfektionismus schnell die Forderung, grundsätzlich jeden Inhalt auf diese Weise zu schützen, immerhin könne ja niemand wissen, wer wie traumatisiert ist und worauf reagiert. Wagt es jemand, ein Bild ohne Beschreibung zu posten, ist es nur eine Frage der Zeit, bis irgendwer ungefragt einen Text nachliefert. Das Gleiche passiert, wenn ein Text keine oder nicht ganz korrekte Hashtags verwendet. Auch dann dauert es nicht lang, und es kommt ein Belehrtext, wie auf Masto – oh, Entschuldigung IM FEDIVERSE – Texte korrekt verschlagwortet werden müssen, damit sie gefunden werden können. Verlinke ich ein Youtube-Video, steht in einem der ersten Kommentare, ich solle nicht auf die Seiten dieses Datensammlers, sondern eines davorgeschalteten Anonymisierungsdienstes oder, noch besser, auf eine föderierte Alternative verweisen, auf der dieses Video zwar nicht zu finden sei, aber dafür sei die Plattform QUELLOFFEN. Das Ganze erinnert mich an die Nachbarin, die mir ungefragt die Hausordnung in den Briefkasten steckt, wenn ich nach 22 Uhr mein Fahrrad im Hausflur stehen und damit gezeigt habe, dass ich dieses erderschütternd wichtige Dokument nicht kenne oder – Gipfel der Blasphemie – es ignoriere.

Der Grundgedanke neben dem oberlehrerhaften Aufgeplustere ist: Dieses anarchische Herumgetweete hat ein Ende. Hier ist Deutschland, wo die Kanten von Blumenbeeten mit dem Laserpeiler auch rechte Winkel und Geradlinigkeit justiert werden, wo sich erwachsene Menschen über die Frage ereifern, an welchen Feiertagen in geschlossenen Räumen getanzt werden darf und dessen Revolutionärinnen im Ruf stehen, vor dem Besetzen eines Bahnhofs eine Bahnsteigkarte zu lösen. Einfach mal so einen Gedanken in die Welt raurotzen, fire and forget, ist ja nur ein Tweet, den sowieso niemand liest – das gibt es hier nicht. Ein Volk, das Literaturtitanen wie Johann Wolfgang von Goethe, Thomas Mann und Charlotte Roche hervorgebracht hat, wird sich nicht beim Verfassen mondäner Trivialitäten ertappen lassen. Hier gibt es keine Tweets, sondern Tröts (allein schon bei diesem Wort krümme ich mich vor Fremdscham), und das sind nicht sorglos hingeworfene Texte, das sind Manifeste, Monumente, Offenbarungen. Das sind 500 Zeichen für die Ewigkeit, bei denen noch in Jahrtausenden Archäologinnen angesichts falsch gewählter Pronomen die Nase rümpfen. Wer etwas schreibt, was vom Bedeutungsgrad irgendwo zwischen Bergpredigt und amerikanischer Unabhängigkeitserklärung liegt, sollte lieber etwas Sorgfalt auf den Text verwenden. Spontan war gestern, heute ist literarische Schwerarbeit gefordert. Da muss jedes Wort stimmen, auch bei der Inhaltswarnung und der Bildbeschreibung, und finden die ewig wachen Wächter des wahren Masto – Verzeihung FEDIVERSE – auch nur den Hauch einer Verfehlung, werden sie das Pamphlet unnachgiebig ans Licht der Öffentlichkeit zerren und dort einordnen, wo es hingehört: zwischen Sportpalastrede und Mein Kampf.

“That’s not how this works. That’s not how any of this works.”

So sinnvoll es sein mag, ab und zu vor dem Plappern das Hirn einzuschalten – wenn ich in der Straßenbahn sitzend ein interessantes Plakat fotografiere und mit einem kurzen Kommentar versehen poste, habe ich weder Zeit, noch Lust, mir zu überlegen, wer sich von Joghurtwerbung getriggert fühlen könnte und dann noch einen länglichen Text zu verfassen, der das Plakat in seinen Einzelheiten bescheibt. Bei allem lobenswerten Bemühen um Inklusion – es gibt Fälle, in denen die Pointe eines Bildes nicht funktioniert, wenn sie beschrieben wird. Nehmen wir als Beispiel Loriot-Zeichnungen oder Fotos von Louis de Funès. Da kann ich Bildbeschreibungen vom Umfang der Buddenbrooks verfassen, ohne die eigentliche Kernaussage zu treffen, die ein sehender Mensch in Sekundenbruchteilen erfasst. Nichts ist unkomischer als ein erklärter Witz.

Damit es auch Leute begreifen, die ihr Selbstwertgefühl aus theatralischen Schreianfällen speisen: Ich sage nicht, dass niemand mehr über die eigenen Postings nachdenken und seheingeschränkten Menschen möglichst viel Schwierigkeiten bereiten sollte. Ich sage nur, dass es für mich in Ordnung ist, wenn nicht jeder Text mit der Sorgfalt einer Dissertationsschrift redigiert wurde. Wenn am Bahnsteig jemand einen Meter außerhalb des gekennzeichneten Bereichs raucht, sehe ich keinen Sinn darin, am zugigsten Ort, den unsere moderne Zivilisation geschaffen hat, über die Gefahren des Passivrauchens zu diskutieren. Wenn jemand auf dem Fußweg radelt, ist mir das egal, so lange er mich dabei nicht gefährdet. Wenn sich jemand in der Supermarktschlange falsch angestellt hat und sich nicht offenkundig vordrängeln will, lasse ich ihn rein. Warum? Weil Menschen nicht perfekt sind und gegenseitige Entspanntheit unser aller Leben deutlich angenehmer gestaltet. Das bisschen Zeit, das uns auf diesem Planeten noch bleibt, sollten wir nicht damit verschwenden, auf Krampf allen zeigen zu wollen, im Recht zu sein.

Idiotie ist protokoll- und parteiübergreifend

Es ist egal, ob ein Protokoll dezentral, offen, verschlüsselt oder sonstwie ganz toll ist oder nicht. Entscheidend sind die Leute, die es nutzen. Wenn ich einen Idioten aus X rausreiße und nach MastoESHEISSTFEDIVERSEDUNAZIdon hineinwerfe, wird er ein Idiot bleiben. Er wird nicht sagen: “Ach du meine Güte, das ist ja open source, da benehme ich mich ab jetzt.” Natürlich habe ich im Fediverse (ist’s recht so?) den Vorteil kleiner, zum Teil rigide kontrollierter Instanzen, deren Regeln zumindest auf Rechtsradikale abschreckend wirken, und selbst wenn sich die Rechtsradikalen eigene Instanzen schaffen, sie einfach nicht mit dem Rest föderiert werden. Damit halte ich mir die rechten Idioten vom Leib. Die anderen sind allerdings weiterhin da, und zumindest ich muss in meiner Blase ungefähr einmal täglich einen Account blockieren, um meine Timeline halbwegs lesbar zu halten. Deswegen vermute ich, dass es sehr stark davon abhängt, in welcher Soziosphäre ich mich einniste. Auf Twitter (das damals noch so hieß) hatte ich kein Problem mit Nazis. Die fanden bei mir allenfalls in Form von Leuten statt, die von welchen belästigt wurden und ihrem Ärger darüber Luft verschafften. Im Fediverse habe ich auch kein Problem mit Nazis, dafür aber mit Leuten, die mir beibringen wollen, wie ich das neue Medium richtig zu benutzen habe. Ich habe diese Leute im Usenet als paternalistisch empfunden, auf Twitter, auf Google+, auf allen sozialen Medien, bei denen ich mir dachte: “Hey, es gibt insgesamt drei Knöpfchen, auf die ich überhaupt drücken kann. Ich habe mir durchgelesen, was sie bewirken, den Rest finde ich schon so raus. Bitte erzähl mir nicht, das sei alles so wahnsinnig kompliziert, dass du mich ungefragt halb mitleidig halb herablassend beoberlehrern musst. Wenn ich mich in einer Kneipe mit den Leuten unterhalte, brauche ich auch niemanden, der mir die Funktion eines Bierdeckels oder eines Tisches erklärt, und die ungeschriebenen Regeln speziell dieser Kneipe finde ich mit einer Mischung aus Neugier und Herumprobieren auch alleine raus.”

Föderierte Blockwarte

Ich bekomme ständig Texte zu lesen, die mir beibrigen wollen, wie ich ordentliche CWs schreibe (auf keinen Fall “Content Warning” ausschreiben, denn dann wüsste ich ja, worum es geht und käme mir nicht so doof vor, wenn mir jemand mit Insiderausrücken seine Street Credibility demonstriert), wie ich ordentliche Bildbeschreibungen verfasse, dass ich auf keinen Fall off-topic posten darf, dass ich auf keinen Fall über Bitcoin schreiben darf, auch nicht negativ, weil “Bitcoin” so eine Art Lord Voldemort der Netzaktivenszene und allein schon die Erwähnung eine Sünde ist. Den unteren Anschlag erreichte das Niveau in meiner Timeline vor einigen Tagen, als ein Journalist völlig unschuldig ein Foto seines Laptops mit dem Kommentar veröffentlichte, sein mit Zoom geführtes Interview begönne gleich. Minuten später hatte er einen geifernden Mob am Hals, der ihn ob des Umstands, unreine Software zu nutzen, mit Nazivergleichen überhäufte. Das Diskusionsniveau hob sich in nichts von dem ab, was ich vor über 10 Jahren auf Twitter aushalten musste. Dummerweise konnte ich die Streithähne nicht blockieren, weil ich einige ihrer Beiträge durchaus gern lese, aber was sie sich da lieferten, habe ich zuletzt im Kindergarten erlebt, als wir uns mit vier Jahren darum stritten, wer die Legosteine haben darf.

Zivilisatorischer Stillstand

Technisch sehe ich das Fediverse im Allgemeinen und Mastodon im Besonderen als Fortschritt. Sozial nehme ich bislang keine Verbesserung wahr – im Gegenteil. Es fühlt sich an wie im Jahr 2009, als Twitter erstmals in der Öffentlichkeit nicht nur als Plattform zum Trivialitätenaustausch sondern als relevante Informationsquelle wahrgenommen wurde. Damals meldeten sich auch massenweise Leute an, die hofften, mit ihren Tweets so viel Aufmerksamkeit zu erregen, dass sie in irgendeine Sonntagabendschwafelshow geladen werden. Auch damals konnte sich gewaltige Empörungswellen einhandeln, wer im Slang nicht sattelfest war oder es wagte, die Lieblingspartei des Anderen nicht laut genug zu lobpreisen. Natürlich gab es immer wieder Lichtblicke, wenn beispielsweise eine Wissensfrage innerhalb weniger Minuten mit einer kurzen Erklärung sowie einem Link für weitere Informationen beantwortet wurde. Natürlich gab es schnelle Nachrichten und lustige Kommentare, sonst hätte ich es nicht so lange dort ausgehalten.

Wer gewinnt das Rennen?

Es geht um Inhalte, nicht um Protokolle. Deswegen sind die Leute bei Whatsapp. Deswegen bin ich – vorerst – im Fediverse, auch wenn ich hier deutlich mehr aufräumen muss als bei Twitter. Auf Bluesky langweile ich mich im Moment ganz furchtbar, aber das kann sich ändern und liegt vor allem nicht daran, dass die Plattform von ehemaligen Twitter-Mitarbeitern aufgesetzt wurde. Ich bin neugierig, ob und wenn ja wie das Rennen ausgehen wird. Meiner Erfahrung nach neigen Menschen zum Zusammenklumpen, und wo das geschieht, scheint mir nicht unbedingt determinisisch, geschweige denn von technischen Kritierien abhängig zu sein. Wir haben VHS benutzt, obwohl Betamax die besseren Bilder lieferte. Wir saßen vor dem C64, obwohl andere Homecomputer für das gleiche Geld mehr boten. Wir sitzen heute vor “IBM-kompatiblen” Rechnern mit Microsoft-Betriebssystemen, obwohl Apple für die Meisten die bessere Wahl wäre. Wir nutzen Google, Facebook, Amazon, Whatsapp, Instagram, Tiktok, auch wenn Datenschutz- und Netzaktivistinnen entsetzt mit den Händen wedeln. Warum? Weil wir Standards mögen. Weil wir das nehmen, was die Anderen auch genommen haben. Weil wir wissen, dass im Fall einer Frage Andere das gleiche Problem vor uns hatten und vielleicht helfen können. Im Moment sehe ich mindestens zwei, vielleicht sogar drei soziale Netze, die sich als Nachfolge von X anbieten, und wir rennen gerade aufgeregt zwischen ihnen herum, weil nicht klar ist, welche sich durchsetzen wird. Über eins sollten wir uns aber im Klaren sein: Sollte sich eine Plattform durchsetzen (und ich gehe davon aus, dass dies stattfindet), treten wir uns aus rein statistischen Gründen dort die gleichen Idioten ein, die uns schon auf der alten Plattform das Leben vergällten.

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