Der 35c3, die Politik und das Fotografierverbot

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Der 35. Chaos Communication Congress ist leider vorbei. Jetzt setzt offenbar die Post-Congress-Depression ein. Schon während der Veranstaltung hatte ich das mulmige Gefühl: Es läuft zu glatt. Es gibt zu wenig Ärger. Die Leute kommen zu gut miteinander aus. Die Koordination ist zu gut. Die Verpflegung ist zu professionell organisiert. Das Netz ist zu stabil. Es gibt zu wenig Schlangen. Auch auf Twitter, in meinen Augen dem Drama-Medium schlechthin, gab es zwar einige nette Versuche marktschreierischer Selbstinszenierung, aber die verpufften überraschend schnell. Die Protagonisten scheinen sich ihre schlechte Laune für Tag 5 aufgehoben und dabei übersehen zu haben, dass da schon abgebaut wird. Das finde ich sehr freundlich, so bleibt das Geschrei wenigstens in der Familie.

Für mich persönlich bleiben nach dem Congress vor allem zwei Fragen, die mich wohl in den nächsten Wochen noch weiter umtreiben werden. Erstens: War der Congress, wird der CCC zu politisch? Es gab zahlreiche Vorträge, die sich mit dem Thema beschäftigten, und auch in den Medien wurde diese Frage häufig diskutiert (siehe Linkliste unten). Zweite Frage: Wie halten wir es mit der Presse? Spiegel Online, der MDR und das ZDF haben in Beiträgen unsere strengen Regeln beim Filmen und Fotografieren thematisiert und ein – vorsichtig gesagt – gewisses Befremden darüber ausgedrückt. Ich greife beide Fragen auf, nehme nicht in Anspruch, alle Aspekte ausreichend gewürdigt zu haben und stelle deswegen nur dar, was ich zu diesem Zeitpunkt darüber denke.

Bevor ihr jetzt weiterlest, mit aller Macht etwas in den Text interpretiert, was ich nicht geschrieben habe und auf Twitter in seitenlangen Threads empört Screenshots herumreicht, in denen ihr die schlimmsten Passagen für die Ewigkeit konserviert habt, denkt doch bitte vorher an die vier phantastischen Tage, die wir gemeinsam in Leipzig verbracht haben. Vier Tage, in denen es nicht darauf ankam, einander niederzuschreien, sich gegenseitig Nazi-Gedanken zu unterstellen, sondern darum, miteinander zu lachen, Spaß zu haben, einander zu helfen, die anderen ausreden zu lassen und zu verstehen, was Leute umtreibt, die eine andere Meinung haben. Ich habe mit Leuten gesprochen, deren Mails ich mit äußerstem Misstrauen und ausgestrecktem Arm gelesen habe, nur um im direkten Gespräch zu merken: OK, ihr seht bestimmte Dinge unterschiedlich, aber dennoch mag ich euch, und ich respektiere euch. Ich werde euch nicht bekämpfen, sondern ich werde mit euch gemeinsam versuchen, eine Zukunft zu errichten, in der wir alle zufrieden sind.

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Wie politisch darf Hacken sein?

Dieses Bild war das Erste, was die 35c3-Besucher beim Betreten des Gebäudes zu sehen bekamen:

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Erst ein paar Meter weiter gab es dieses Bild:

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Gleich dahinter aber:

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Viele Leute irritierte das. Stand nicht in der Zeitung, der Chaos Communication Congress sei eine Hackerveranstaltung? Den Flaggen nach zu urteilen sah das hier aber eher nach einem Treffen der Antifa- und Ökopaxszene aus. Haben wir uns vielleicht im Gebäude geirrt?

Die Anwort auf diese Frage ist alles andere als einfach. Ich weiß, dass mir der Vergleich böse Kommentare einbringt, aber: Genau so, wie viele Christen aus ihrem Selbstverständnis heraus politisch handeln, sehen sich viele Hacker zu politischem Handeln fast gezwungen. Der Club ist seit seinen Gründungstagen auch eine politische Organisation. Seine Gründungsmitglieder kommen aus dem anarchistischem oder ökologischem Umfeld. Wer die Hackerethik liest, sieht dort klare politische Positionen und den Aufruf zum Handeln. Wer unbedingt die in meinen Augen zur politischen Positionsbestimmung inzwischen ungeeignete Rechts-links-Skala haben will: Der CCC ist eindeutig eine linksgerichtete Organisation. Seine Stärke besteht aber auch darin, eben keine rein politische Organisation zu sein, genauso wie er auch keine rein technische ist. Er bot sowohl politisch Interessierten als auch Desinteressierten ein Zuhause. Der Konsens war: Wir beschäftigen uns mit Technik. Was ihr darüber hinaus unternehmt, ist eure Sache. Deswegen konnten Leute, die sich einfach nur mit anderen Technikern austauschen wollten, ihren Neigungen auch ungestört nachgehen. Diese im Lauf der Jahre funktionierende Balance sehen die Techniker dedoch inzwischen gefährdet.

Natürlich ist es kein weiter Schritt für ein Mitglied einer “galaktischen Gemeinschaft von Lebewesen” (so die CCC-Selbstbeschreibung) zu einer antifaschistischen Haltung. Das bedeutet aber nicht, dass es deswegen auch Antifa-Sympathisant ist. Dass ein Hacker nach ökologisch verträglicheren Methoden der Energiegewinnung als ausgerechnet Braunkohle sucht, verwundert auch nicht, aber auch das bedeutet nicht automatisch, dass er mit den Aktivistinnen des Hambacher Forstes sympathisiert. Der Club war  gut beraten, bei aller Sympathie immer eine gewisse Distanz zu fast rein politischen Gruppen zu wahren. So liebäugelten viele seiner Mitglieder mit der Piratenpartei, aber es wäre dem Club nie in den Sinn gekommen, beispielsweise eine Wahlempfehlung auszusprechen.

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Chaos-Maskottchen Fairy Dust, einst vor dem Veranstaltungsgebäude, zuletzt an prominenter Stelle in der Eingangshalle aufgebaut, ist jetzt irgendwo hinten in der Lounge gelandet, während die Antifa-Flagge die Besucher begrüßt. Ich will diese Konstellation nicht überbewerten, aber auch wenn ich mir die Gestaltung der vielen Assemblies ansehe, fällt mir auf, dass der Club Technik immer weniger als Selbstzweck, sondern im Kontext betrachtet, dass es ihm zwar weiterhin auch darum geht, einfach nur schöne Dinge zu erschaffen, der Aspekt der praktischen Alltagsanwendung außerhalb der Hackercommunity deutlich an Bedeutung gewinnt. Diese Tendenz ist nur natürlich. Allein der Auf- und Abbau des Congress ist inzwischen weit mehr, als ein paar Kilometer CAT5-Kabel zu verlegen und eine Handvoll Switche hinzustellen. Es ist die logistische Leistung, tonnenweise Sofas, Tische und Stühle aufs Messegelände zu schaffen (da in Leipzig kein Tischeverleih die nötigen Kapazitäten hat), sie aufzubauen, mit Hebebühnen Dekoration an den Hallendecken zu befestigen, Teppiche zu verlegen und nicht zuletzt knapp 4000 Engel mit Lebensmitteln zu versorgen. Wer an solchen zutiefst analogen Aufgaben arbeitet, blickt öfter vom Bildschirm auf als zuvor.

Ich verstehe also, wenn sich der Fokus verschiebt. Andererseits habe ich den Congress bisher als eine Veranstaltung wahrgenommen, bei der Menschen aufgrund ihres technischen Interesses politisch wurden, nicht umgekehrt. Der CCC hat die Möglichkeiten und Gefahren digitaler Überwachungstechniken verstanden und setzt sich deswegen gegen Vorratsdatenspeicherung und Staatstrojaner ein. Ganz so offenkundig (wenn auch vorhanden) ist der Bezug zum Erhalt des Hambacher Forstes nicht. Für mich bleibt die Frage, was passiert, wenn auch andere Bewegungen den Congress als Plattform für ihre Ziele entdecken. Was passiert, wenn Greenpeace auch einen Stand anmeldet, oder Robin Wood, der World Wildlife Fund? Wie halten wir es mit Gewerkschaften? Wann wird aus divers beliebig? Bisher argumentieren wir damit, dass wir auf dem Gelände reichlich Platz haben, die Techniknerds also keine Einschränkungen hinnehmen müssen. Auf der anderen Seite nimmt die Präsenz nicht mehr ganz so techniknaher Inhalte beispielsweise in Form der Komona zu, und damit ändert sich auch der Charakter der Veranstaltung. Es ist wahr, keine Hackspace-Assembly, kein technischer Talk wurde abgelehnt, damit eine politischere Veranstaltung Platz hat, aber die neuen Schwerpunkte sind unübersehbar. Im Netz tauchten schon erste Vergleiche mit der re:publica auf, einem ehemaligen Bloggertreffen, das sich zwischenzeitlich zu einem irgendwo im linskliberalen Spektrum angesiedelten Politkkongress mit Netzbezug gewandelt hat. Davon ist der Congress noch weit entfernt, aber er sollte rechtzeitig darüber nachdenken, ob und in welche Richtung er sich entwickeln will.

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Aufgenommen mit der rechten Hand, während ich mit der linken telefonierte. Bitte entschuldigt die grauenhafte Bildkomposition.

Nordkoreanische Aufpasser für Journalisten

Seit mehreren Jahren unterstütze ich den Congress als so genannter Presse- oder Medienengel. Unsere Aufgabe stößt oft auf Befremden, weswegen ich sie hier etwas genauer beschreiben möchte. Sie besteht darin, journalistisch arbeitende Foto- oder Kamerateams zu begleiten und dafür zu sorgen, dass sie nur Leute fotografieren, die dem ausdrücklich zugestimmt haben. Sofern das nicht möglich ist, weil sie beispielsweise einen Vortragssaal oder eines der Hackcenter aufnehmen wollen, sollen sie den Fokus, Belichtungszeit oder die Blende so wählen, dass die abgebildeten Personen nicht mehr identifizierbar sind. Vielen Kamerateams blutet angesichts der sich überall anbietenden Motive das Herz, und sie argumentieren, es sei sehr schwer, die Stimmung einer von über 16.000 Menschen besuchten Veranstaltung einzufangen, wenn sie immer nur eine Handvoll von ihnen abbilden dürfen. Die etwas, sagen wir, Selbstbewussteren werfen uns gar einen Bruch des Presserechts vor und vergleichen uns mit den Aufpassern, mit denen die nordkoreanische Diktatorendynastie dafür sorgt, dass ausländische Journalisten nur der Regierung genehme Bilder verbreiten. Das ist doch die geradezu ideale Einleitung einer sachorientierten Dikussion.

Zum Hintergrund: Wir drücken hier nicht selbstherrlich eine von uns ausgedachte Regel durch, sondern wir versuchen hier mühsam, zwei einander widersprechende Haltungen im Club wenigstens so weit in Einklang zu bringen, dass beide Seiten gleich unzufrieden sind. Die eine Seite sieht den Congress trotz seiner immens zugenommenen Größe weiterhin als Hackerveranstaltung, und das heißt maximale Wahrung der Privatsphäre für alle Anwesenden. Ginge es nach ihnen, gäbe es nicht nur ein Zutrittsverbot für alle Journalisten, sondern ein generelles Verbot für Kameras und Fotoapparate. Bevor jetzt jemand meint, das ginge nicht, weil das in die Pressefreiheit eingriffe: Doch, das geht. Zwar ist der Congress eine öffentliche Veranstaltung, das Veranstaltungsgelände aber kein öffentlicher Raum. Es gibt eine Hausordnung, und an die haben sich alle, sowohl Presse als auch normale Besucher, zu halten. Ein Eingriff in die Pressefreiheit wäre es, bestimmte Fernsehsender oder Zeitungen nicht aufs Gelände zu lassen, weil uns deren Berichterstattung nicht passt. Das verstieße gegen den Gleichbehandlungsgrundsatz, und selbst, wenn wir ein Team wegen massiver Verstöße gegen die Hausordnung des Geländes verwiesen, wissen wir genau, was das nach sich zöge, weswegen wir das unter allen Umständen vermeiden wollen.

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Die andere Seite argumentiert, der Club im Allgemeinen und der Congress im Besonderen hätten sich in den letzten Jahrzehnten geändert. Aus dem von der Öffentlichkeit misstrauisch beäugten Hackertreff ist die weltweit größte Konferenz dieser Art geworden. Wir stöpseln nicht mehr selbstgebastelte Modems ans Netz der Deutschen Bundespost, ständig auf der Hut vor Messtrupps und Hausdurchsuchungen, sondern unsere Vertreterinnen legen dem Bundesverfassungsgericht Gutachten vor. Die Zeiten, bei denen bei besonders brisanten Vorträgen Rechtsanwälte in der ersten Reihe saßen, um bei Verhaftung der Referenten sofort einschreiten zu können, sind meines Wissens vorbei. Wir haben unser öffentliches Erscheinungsbild geändert, und wenn wir nicht wieder in der sektiererischen Spinnerecke landen wollen, sind wir gut beraten, die Presse über uns berichten zu lassen. Heißt das in der Konsequenz, den Congress komplett zu öffnen? Ich meine: nein. Es mag sein, dass die Hardcore-Hacker inzwischen nicht mehr die personelle Mehrheit der Teilnehmer bilden. Sie sind es aber, die der Veranstaltung ihren Charakter verleihen. Die überall bunt herumblinkenden, oft beeindruckend großen Installationen sind natürlich ein Zeichen: “Schaut her, was ich Tolles gebaut habe.” Die vielen oft unkonventionell bekleideten Menschen fangen natürlich viele neugierige Blicke ein, aber das heißt nicht, dass wir auf dem Congress eine Art Freak-Show veranstalten, ein Nerd-Disneyland, in dem sich alle einmal mit Micky und Donald fotografieren lassen dürfen. Genauso wenig, wie eine zu Karneval etwas gewagt bekleidete Frau eine Aufforderung zum Beischlaf ist, stellen LED-Geblinke und auffällige Kostümierung eine Aufforderung zum ungefragten Fotografieren dar. Viele Hacker (und genau hier endet der Karnevalsvergleich) haben mit Fotos keine Schwierigkeiten, aber fragen sollte man sie trotzdem.

Die Frage ist ohnehin, was unter “erkennbar” zu verstehen ist. Wer sich mit automatischen Erkennungsverfahren beschäftigt, weiß, dass ein schwarzer Balken vor den Augen oder ein verpixeltes Gesicht inzwischen zu wenig sind. Eine auffällige Frisur, eine Tätowierung, ein Kleidungsstück, ja sogar Dinge wie der Gang können vollkommen ausreichen. Um dafür zu sorgen, dass eine abgebildete Person wirklich nicht erkennbar ist, liegt die Messlatte sehr hoch.

In genau diesem Spannungsfeld bewegen sich die Presseengel. Dass unser Konzept aufgeht, merkt man meiner Ansicht nach daran, dass wenig passiert. Umgekehrt erfahren wir auch sofort, wenn etwas schiefgeht, und auch hier sehe ich mit großer Freude, wie sich die Betroffenen an die vorgesehenen Wege halten. Meinten einige Leute im vergangenen Jahr noch, das ihnen angetane Unrecht mit auf Twitter bis zur Bodenplatine durchgerücktem Drama-Button anprangern zu müssen (“Seht alle her, wie ich unter diesem URL auf einem Foto gegen meinen Willen aufgenommen wurde!”), landeten diesmal alle Beschwerden zuerst im Presseraum, und wir konnten alle Fälle zufriedenstellend lösen. Bei dieser Gelegenheit herzlichen Dank allen Beteiligten für ihre Kooperation.

Wir werden oft als die Verhinderer wahrgenommen. Möglicherweise hilft hier ein Perspektivwechsel. Wir sind diejenigen, die ermöglichen, dass es überhaupt Bilder gibt. Wir haben leider viel zu oft erfahren, was passiert, wenn Kamerateams selbst entscheiden, welche Einstellungen noch in Ordnung sind. Dann gibt es die ungefragten Schwenks über die Assemblies, dann wird einfach mal ein Bildschirm abgefilmt, dann nimmt die Kamera minutenlang einen bunt beleuchteten Gang auf, durch den interessant gekleidete Leute gehen – genau die Motive, die Journalisten lieben, die aber vielen von uns zu weit gehen. Da die Veranstaltungsleitung der Prämisse folgt, Einschränkungen für die Mehrheit in Kauf zu nehmen, wenn dies dem (sauber verargumentierten) Wohlbefinden einer Minderheit dient, spräche sie wahrscheinlich ein generelles Presseverbot aus, und das hieße: gar keine Bilder. In der ansonsten eher nachrichtenarmen Zeit zwischen den Jahren.

Bizarr ist natürlich, dass wir gegenüber der Presse eine Regel durchsetzen, die viele unserer Besucher ständig missachten – gern sogar genau dann, wenn wir mit einem Kamerateam eifrig diskutierend übers Gelände ziehen. Messen wir hier mit zweierlei Maß? Sollten wir nicht die ganze Kontrolliererei gleich ganz bleiben lassen, weil wir die Fotoregel ohnehin nicht allgemein durchgesetzt bekommen? Auch hier meine ich: nein. Erstens rechtfertigt ein Fehlverhalten nicht das andere. Nur weil die Leute ständig zu schnell fahren und die Polizei das nicht verhindern kann, kommt keiner auf die Idee, Geschwindigkeitsbegrenzungen allgemein aufzuheben. Zweitens haben wir eine Möglichkeit, wenigstens bei der Presse diese Regel umzusetzen. Drittens bedeutet es nach meinem Empfinden einen Unterschied, ob jemand mit seinem Smartphone ein privates Bild schießt, es in seiner Snapchat-Gruppe veröffentlicht oder ob es in den Abendnachrichten vor einem Millionenpublikum läuft und danach wochenlang in der Mediathek abrufbar ist.

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Pressespiegel

Zum Abschluss gibt es hier eine Liste der mir bekannten Artikel und Filmbeiträge zum 35c3. Ich habe keine Auswahl nach Reichweite, Qualität oder Inhalt getroffen. Leider ist die Liste auch nicht sortiert. Die Links erscheinen in der Reihenfolge, in der ich von ihnen erfahren habe.

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3 thoughts on “Der 35c3, die Politik und das Fotografierverbot

  1. Pingback: 35C3: Hackerkonferenz zeigt Rechten den Mittelfinger – netzpolitik.org

  2. sosicles

    Als 35C3-Teilnehmer kann ich alles in diesem Post sehr gut nachvollziehen. Ein achtsam verfasster und trotzdem erhellender Text, der von viel Reflexion zeugt. Danke dafür.

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  3. Pingback: 35C3: Hackerkonferenz zeigt Rechten den Mittelfinger – Avada Classic

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